Wie alles begann

Filme und Bücher haben schon immer eine große Faszination auf mich ausgeübt und so war der Schritt selbst mit dem Schreiben zu beginnen ganz leicht.

Als ich Santuan erfand, war ich 14 oder 15 und Krieg der Sterne von Georg Lukas beherrschte meine Gedanken und so auch die Geschichte die ich damals in den Grundzügen bereits niederschrieb.

Fast zwanzig Jahre ruhte die Geschichte. Ich sammelte Lebenserfahrungen und traf schließlich zufällig einen alten Deutschlehrer von mir wieder, der mich motivierte erneut mit dem Schreiben zu beginnen. (Es gibt eine Anekdote zu diesem Denkwürdigen Treffen, die ihr hier nachlesen könnt)

Also überlegte ich mir, womit ich beginnen konnte. Ich hatte mich während dieser Zeit viel mit alternativen und energetischen Heilmethoden befasst, und wollte mein Wissen gerne so in Worte kleiden, dass auch Kinder es verstehen können. Also schrieb ich eine Geschichte von einem Blutkörperchen im menschlichen Körper.

Es war ein Anfang, doch mir wurde bald klar, dass ich nicht nur Kindern das nahe bringen wollte was ich gelernt und erfahren hatte.

Und so durchforstete ich meine alten Kurzgeschichten und Ideen und fand schließlich den Rohentwurf zu Santuan wieder.

Die Idee war da und es entwickelte sich daraus eine spannungsgeladene Romanreihe, die all das enthält was mich während dieser Zeit bewegte.

Aber nun ging das Abenteuer erst richtig los! Jetzt hieß es, sich durch den Dschungel der Buchveröffentlichung zu schlagen. Glücklicherweise fand ich wunderbare Menschen die an das Projekt glauben und mich immer wieder in meinem Weg unterstützen (Danke!)

Mittlerweile sind die ersten fünf Bände als Buch und auch als e-book veröffentlicht:

 

- Santuan - Der Fehler der Meisterwandler

- Santuan - Das Amulett der Vorfahren 

- Santuan - Die Kinder der Wandler

- Santuan - Die Meisterprüfung

- Santuan - Flucht in die Zukunft

 

Zu Band I gibt es bereits ein Hörbuch und ein Drehbuch ist in Arbeit. So schließt sich der Kreis vom Buch zum Film.

Und mir geht es jedes Mal ein kleines bisschen besser, wenn ich meine Gedanken zu Papier bringen kann, denn so bringe ich Klarheit in mein Denken und Bewusstheit in mein Leben …