Wie die Namen ins Buch kamen

Manche Namen in dieser Geschichte schrieben sich einfach in das Geschehen mit hinein, waren einfach da!

So z.B.: Zarin-la, oder ihre Halbschwester Echtren. Andere Namen haben einen Hintergrund und kamen deshalb mit ins Buch hinein.

So gibt es die Heilerin Tabea wirklich. Auf einem Seminar über Geistiges Heilen, lernte ich eine angehende Ärztin kennen, die  durch Handauflegen feststellen konnte, was ihrem Patienten fehlte. Das faszinierte mich so sehr, dass ich als Andenken an diese wunderbare Begegnung die Heilerin Tabea erfand.

Auch war in einer ganz frühen Fassung von Santuan, lediglich eine Frau vorgesehen, die Jan auf Herdescher treffen sollte. Doch je weiter die Geschichte gedieh, desto klarer wurde es, dass diese Person so viele Fassetten hatte, sodass sich schließlich drei Halbschwestern daraus entwickelten.

 

Die meisten Namen der Menschen Herdeschers leiten sich von altägyptischen Pharaonen ab. Wohingegen viele Namen der Menschen Tiandis den Ureinwohnern Amerikas entliehen sind.

Ich möchte mit dieser Namenswahl verdeutlichen, dass sich die Menschen der beiden Planeten grundsätzlich anders entwickelt haben. So haben die Bewohner Tiandis die spirituelle Anbindung an ihren Planeten, an alles was sie umgibt zu einem Teil ihrer friedvollen Lebensweise gemacht. Auch heute gibt es noch Naturstämme, wie z.B.: die Hopis, die in einem respektvollem Einklang mit der Natur leben.

 

 

Eine komplette Liste der Namen, Orte und Begriffe gibt es in Band IV